
Histon H1 und seine Regionen innerhalb der Struktur des Interphasechromatins
Arnd Steuernagelnone
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Der Histon-DNA-Code: Genomische Schlüssel definieren die Nukleosomenstruktur der DNA. In der Literatur der letzten Jahre sind ein Reihe von Modifikationen sowohl der DNA als auch der Histone (bzw. deren „tails“) beschrieben worden, die zumindest eins erkennbar werden lassen: Methylierung von DNA, insbesondere von Guanin und Cytosin führt offensichtlich zur Inhibierung der Transkription

Der Histon-DNA-Code: Genomische Schlüssel definieren die Nukleosomenstruktur der DNA. In der Literatur der letzten Jahre sind ein Reihe von Modifikationen sowohl der DNA als auch der Histone (bzw. deren „tails“) beschrieben worden, die zumindest eins erkennbar werden lassen: Methylierung von DNA, insbesondere von Guanin und Cytosin führt offensichtlich zur Inhibierung der Transkription

Das Linker Histon H1 erwirkt eine Kondensation der einzelnen Nukleosome und resultiert in einer kompakteren Organisation des Chromatins, welche zumindest in vivo als 30-nm Faser identifiziert werden konnte. Die Struktur der Nukleosome wurde in den 1980ern in Pionierarbeit von Aaron Klugs Arbeitsgruppe aufgeklärt.

Histon H1 und seine Regionen innerhalb der Struktur des Interphasechromatins Charakterisierung und Epitopkartierung für zahlreiche monoklonale und polyklonale Anti-H1 Antikörper sowie Analyse ihrer Bindung am Chromosom

Interessant sind auch die Histon-Gene, also die DNA-Abschnitte, die den genetischen Code für die Bildung der Histone enthalten. Diese Gene sind nämlich hochkonservativ, haben sich im Laufe der Evolution also quasi nicht oder nur sehr wenig verändert (das Gen für das Histon H3 zum Beispiel unterscheidet sich bei Mensch und Erbse nur in zwei